Querstabilisator: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Querstabilisator vermeidet bei Kurvenfahrten des Wanken der Karosserie. Die Federwirkung wird durch die Verdrehung (Torsion) von oft runden Drehstäben erreicht. Der Mittelteil des Stabilisators ist drehbar an der Karosserie, die abgewinkelten Enden, die als Hebel wirken, sind über Gummielemente an den Radaufhängungen, beispielsweise Querlenkern, angebracht.
 
Ein Querstabilisator vermeidet bei Kurvenfahrten des Wanken der Karosserie. Die Federwirkung wird durch die Verdrehung (Torsion) von oft runden Drehstäben erreicht. Der Mittelteil des Stabilisators ist drehbar an der Karosserie, die abgewinkelten Enden, die als Hebel wirken, sind über Gummielemente an den Radaufhängungen, beispielsweise Querlenkern, angebracht.
 
Beim Anheben eines Rades (Einfedern) wird über die Verdrehung des Stabilisators das andere Rad ebenfalls angehoben, beim Absenken ebenso gesenkt.
 
Beim Anheben eines Rades (Einfedern) wird über die Verdrehung des Stabilisators das andere Rad ebenfalls angehoben, beim Absenken ebenso gesenkt.
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Als generelle Regel: ein weicherer Stabilisator bedeutet mehr Grip auf der jeweiligen Achse des Autos. Die ist möglicherweise die einfachste Setupeinstellung um ein Auto als „Neutral“ zu empfinden. Es kann sein, dass manche Fahrzeuge besser mit weichen oder steifen Stabilisatoren auf deine Lenkbewegungen reagieren. Von daher sollte man immer mal das gesammte Spektrum testen.
 
Als generelle Regel: ein weicherer Stabilisator bedeutet mehr Grip auf der jeweiligen Achse des Autos. Die ist möglicherweise die einfachste Setupeinstellung um ein Auto als „Neutral“ zu empfinden. Es kann sein, dass manche Fahrzeuge besser mit weichen oder steifen Stabilisatoren auf deine Lenkbewegungen reagieren. Von daher sollte man immer mal das gesammte Spektrum testen.
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Version vom 12. März 2013, 12:49 Uhr

Querstabilisator eines Porsche

Ein Querstabilisator vermeidet bei Kurvenfahrten des Wanken der Karosserie. Die Federwirkung wird durch die Verdrehung (Torsion) von oft runden Drehstäben erreicht. Der Mittelteil des Stabilisators ist drehbar an der Karosserie, die abgewinkelten Enden, die als Hebel wirken, sind über Gummielemente an den Radaufhängungen, beispielsweise Querlenkern, angebracht. Beim Anheben eines Rades (Einfedern) wird über die Verdrehung des Stabilisators das andere Rad ebenfalls angehoben, beim Absenken ebenso gesenkt.

Bei gleichzeitigem Einfedern beider Räder tritt der Stabilisator nicht in Aktion. Eine härtere Einstellung nur eines Stabilisators bewirkt eine Verschiebung der Bodenhaftung zur jeweils anderen Achse. Übersteuern lässt sich beispielsweise durch eine härtere Einstellung an der Vorderachse, oder eine weichere Einstellung an der Hinterachse korrigieren. Je stärker der Querstabilisator um so weniger wankt die Karosserie. Jedoch bedeutet dieses nicht notwendigerweise, dass weniger Wanken mehr Grip bedeutet.

Als generelle Regel: ein weicherer Stabilisator bedeutet mehr Grip auf der jeweiligen Achse des Autos. Die ist möglicherweise die einfachste Setupeinstellung um ein Auto als „Neutral“ zu empfinden. Es kann sein, dass manche Fahrzeuge besser mit weichen oder steifen Stabilisatoren auf deine Lenkbewegungen reagieren. Von daher sollte man immer mal das gesammte Spektrum testen.