Stoßdämpfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch die unterschiedlichen Phasen kann man das aufsetzen auf rampenähnliche Hindernisse verhindern (Man stelle sich einen extrem tiefgelegten Ferrari vor, der über einen Geschwindigkeitsschwelle fahren will ohne aufzusetzen). Dies gelingt durch eine härtere Zugstufe als Druckstufe, wodurch schneller ausgefedert als eingefedert wird. Dieser Effekt verhindert auch ein Wanken bei schnellen Ausweichmanövern.
 
Durch die unterschiedlichen Phasen kann man das aufsetzen auf rampenähnliche Hindernisse verhindern (Man stelle sich einen extrem tiefgelegten Ferrari vor, der über einen Geschwindigkeitsschwelle fahren will ohne aufzusetzen). Dies gelingt durch eine härtere Zugstufe als Druckstufe, wodurch schneller ausgefedert als eingefedert wird. Dieser Effekt verhindert auch ein Wanken bei schnellen Ausweichmanövern.
 
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Version vom 12. März 2013, 12:45 Uhr

Die Stoßdämpfer sind das wichtigste Bestandteil des Fahrwerks, sie dämpfen – wie der Name auch sagt – Stöße und verhindern, dass das Fahrzeug schwingt und die Bodenhaftung verliert. Grundsätzlich lässt sich sagen, je weicher die Stoßdämpfer, desto schwächer die Dämpfung. Wenn die Dämpfung aber zu hoch ist, kann es zum Verlust der Bodenhaftung kommen. Hier gilt es durch einige Proberunden, das Optimum zu finden.

Setuphinweise

Falls das Fahrzeug leicht übersteuert, sollten die vorder Dämpfer etwas härter und die hinteren weicher eingestellt werden. Bei einem Untersteuern genau das Gegenteil.

Unterscheidung zwischen Druck und Zug

Der Stoßdämpfer kann für zwei Phasen eingestellt werden. Die erste ist die Druckstufe,<ref>Auch bekannt als „Stoß“</ref> diese gibt (vereinfacht) an, wie viel Kraft aufgewendet werden um den Stoßdämpfer einzudrücken. Eine höhere Federhärte erfordert eine größere Kraft für die selbe Auslenkung. Die Zugstufe ist die folgende,<ref>Auch bekannt als „Abprall“</ref> nämlich das Ausfedern. Eine harte Zugstufe bewirkt ein sehr schnelles ausfedern. Durch die unterschiedlichen Phasen kann man das aufsetzen auf rampenähnliche Hindernisse verhindern (Man stelle sich einen extrem tiefgelegten Ferrari vor, der über einen Geschwindigkeitsschwelle fahren will ohne aufzusetzen). Dies gelingt durch eine härtere Zugstufe als Druckstufe, wodurch schneller ausgefedert als eingefedert wird. Dieser Effekt verhindert auch ein Wanken bei schnellen Ausweichmanövern.

Anmerkungen

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