Reifendruck: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit der [[Reifentemperatur]] erhöht sich auch der Druck, deshalb sollte nie mit zu hohen Reifendruck gestartet werden. Optimal für die Reifen sind 200–220 kPa (2–2,2 Bar). Je niedriger der Reifendruck, desto höher der Rollwiderstand und demzufolge auch Temperatur und Abrieb. Der Reifendruck kann – zusammen mit dem [[Radsturz]] – also genutzt werden, um die Reifen auf langsamen Strecken in das perfekte Arbeitsfenster der Reifen zu bekommen.
 
Mit der [[Reifentemperatur]] erhöht sich auch der Druck, deshalb sollte nie mit zu hohen Reifendruck gestartet werden. Optimal für die Reifen sind 200–220 kPa (2–2,2 Bar). Je niedriger der Reifendruck, desto höher der Rollwiderstand und demzufolge auch Temperatur und Abrieb. Der Reifendruck kann – zusammen mit dem [[Radsturz]] – also genutzt werden, um die Reifen auf langsamen Strecken in das perfekte Arbeitsfenster der Reifen zu bekommen.
 
Der Reifendruck nimmt im Renntempo ungefähr 20–30 kPa (0,2–0,3 Bar) zu.
 
Der Reifendruck nimmt im Renntempo ungefähr 20–30 kPa (0,2–0,3 Bar) zu.
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Version vom 12. März 2013, 13:43 Uhr

Der Reifendruck ist der Gasdruck in einem Luftreifen.

Mit der Reifentemperatur erhöht sich auch der Druck, deshalb sollte nie mit zu hohen Reifendruck gestartet werden. Optimal für die Reifen sind 200–220 kPa (2–2,2 Bar). Je niedriger der Reifendruck, desto höher der Rollwiderstand und demzufolge auch Temperatur und Abrieb. Der Reifendruck kann – zusammen mit dem Radsturz – also genutzt werden, um die Reifen auf langsamen Strecken in das perfekte Arbeitsfenster der Reifen zu bekommen. Der Reifendruck nimmt im Renntempo ungefähr 20–30 kPa (0,2–0,3 Bar) zu.